Ich bin überzeugte Weintrinkerin, für Bier hatte ich noch nie viel übrig. Bis ich vor einigen Wochen das erste Mal am Sternla-Radler der Würzburger Hofbräu, der Brauerei meiner Heimatstadt, nippte. Die Flasche hatte mich neugierig gemacht. Bauchig, schickes Retro-Design, ein Hingucker – mit dem Geschmack von echtem Zitronensaft.
Das überzeugte mich schließlich als passendes Angebot für meine Frühlingsparty. Denn meine Freundinnen sind in der Mehrzahl Biertrinkerinnen. Sternla-Radler und Sternla-Bier kamen zuhause in den Kühlschrank.
Den nostalgischen Look mit dem Braustern fanden die Mädels cool. Die Radler-Fraktion meiner Freundinnen überzeugte nicht nur der fruchtige Geschmack sondern auch der niedrige Alkoholgehalt von 2,5 Prozent, der auch noch am Tag danach den morgendlichen Jogginglauf ermöglicht. Und die, die später abgeholt wurden, gönnten sich noch das eine oder andere Sternla-Bier, das mit 4,9 Prozent Alkohol weder die Stimmung noch die Sinne trübte.
Meine Party war ein Erfolg. Die angebotenen Weine blieben, bis auf zwei Gläser, unangetastet.