Am 12. August ist der Internationale Tag des Elefanten. Damit will die Naturschutzorganisation WWF auf die faszinierenden Riesentiere und ihre akute Gefährdung aufmerksam machen.
Elefanten werden schneller getötet, als sie sich fortpflanzen können. Die rücksichtlose Jagd auf das Elfenbein der Tiere hat in den vergangen zehn Jahren zu dramatischen Bestandseinbrüchen geführt und beispiellose Ausmaße angenommen.
„Wie an jedem Tag werden auch heute etwa 100 Elefanten illegal getötet. Die Situation der Tiere sieht weltweit düster aus. Geht dieser Trend ungebremst so weiter, wird der afrikanische Elefant in 20 Jahren in freier Wildbahn ausgestorben sein“, sagt Thomas Tennhardt, Vorsitzender der NABU International Naturschutzstiftung.
Seit den siebziger Jahren ist die Zahl der afrikanischen Elefanten von 1.3 Millionen auf weniger als 470.000 gesunken. In Asien überlebten weniger als 40.000 Tiere.
Sind meine Lieblingstiere. Schlimm, dass sie aus Geldgier getötet werden …
Wie so viele andere Tiere auch …