Heute ist der Tag des Hundes. Diejenigen Menschen, die ich kenne, lieben ihr Haustier. Und sie legen sich ins Zeug, dass es ihm gut geht. Doch es gibt auch die schlimmen Seiten, wenn es um unsere Vierbeiner geht. Besonders in Osteuropa werden tausende Welpen unter schlimmsten Bedingungen „produziert“. Die Hundebabys werden viel zu früh von ihren Müttern getrennt und meist schon krank, verwurmt und mit gefälschten Impfpässen quer durch Europa transportiert. Ihre neuen Besitzer sind meist mit hohen Tierarztkosten und nicht selten sogar mit dem frühen Tod der Welpen konfrontiert.
Jede/Jeder sollte sich die Anschaffung eines Hundes gut überlegen und sich vorbereiten! Für mich wünschenswert wäre, sich in einem Tierheim nach einem geeigneten Vierbeiner umzusehen. Denn dort gibt es neben vielen älteren Hunden auch jede Menge junger Rassetiere, die auf ein neues Zuhause warten. Falls Ihr Euch dennoch für einen Hund vom Züchter entscheidet, dann lasst Euch Zeit, um Züchter, Muttertier und Welpe genau kennenzulernen. Es lohnt sich!
Fotos: Enrico Brogiolo
Der/die Kleine sieht aus wie ein junger Gaston.
Das ist Babú, ein Hundemädchen, sie gehört Blog-Partnerin Mariella. Dir eine schöne Woche!
LG Sabine