Zum besseren Verständnis bitte den 1. Teil von „An sich selbst glauben“ lesen!
1. Achte darauf, wo und wann Selbst- oder Fremdvorwürfe (die Du an andere Personen richtest) auftauchen.
2. Pflege Deine Beziehungen zu Deinen Freunden und Familienmitgliedern und gerne auch die zu Gott. Trotz der Krise.
3. Lerne aus der Krise: Was hat mir geholfen? Schreibe Dir eine Notfall-Liste auf. Zentrale Punkte: Das hilft mir, um wieder hochzukommen. Achte dabei auf das, was Du selbst beeinflussen kannst, damit es Dir wieder besser geht.
4. Fokussiere Dich auf positive Gefühle: Fange an, ein Dankbarkeits-Tagebuch zu schreiben. Das sind einfache Übungen, die aber wissenschaftlich bewiesen sind und Dir in einer Krise weiterhelfen können.
5. Akzeptiere das Unabänderliche durch das Lesen von themenbezogenen Büchern sowie Gespräche mit Familie und Freunden. Hole Dir Hilfe in Selbsthilfegruppen.
6. Nehme professionelle Hilfe in Anspruch. Unbedingt. Oftmals sind Familie und Freunde zu nah an Deinem Problem dran. Die Außenansicht durch eine externe Person ist daher umso wichtiger.
7. Nach der Krise: Schreibe Deine Lebensgeschichte um. Fokussiere Dich auf den Sinn Deines neuen Lebensweges inklusive dieser Krise. Betrachte sie als „Ehrenrunde“.
Durch das Überwinden Deiner Krise kannst Du kämpferischer und flexibler aus ihr hervorgehen – direkt in eine neue Lebensphase hinein. Sehe daher Deine persönliche Krise auch immer als ein Stück, das zu Dir gehört und aus der und mit der Du wachsen kannst.
Spitze Sabine!!!!