Man sagt, es seien Gestrandete, Glücklose, die zurückkehren in die Heimat, aus der Ferne, aus dem Exil, aus dem Iran oder sonstwo her. Es sind die, die nichts mehr haben, außer dem bisschen Opium, ihre tägliche Nahrung, die ihnen Kraft zum Überleben gibt, die sie zusammenfinden lässt, da, an der Brücke Pool-E-Sokhta mitten im Zentrum von Kabul, zusammengekauert, ohne Hoffnung, von einem Tag auf den anderen lebend, dahin vegetierend.
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Du meine Güte. Was für traurige Bilder 😦
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