Während der UN-Mission im Libanon standen uns drei Fahrer und verschiedene Geländewagen zur Verfügung. Sie holten uns vom Hotel ab und brachten uns am Abend zurück. Wir fuhren nur in gepanzerten Fahrzeugen (Gewicht etwa 5 Tonnen!) durch die Gegend. Eine Vorsichtsmaßnahme, sagte man mir. Irgendwie paradox! Denn am Abend, dann ganz privat, nahmen wir uns normale Taxis, um das Nachtleben von Beirut zu erkunden!
Oder wir fuhren mit einem Bekannten in seinem kleinen klapprigen Leihwagen in die Berge …
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Wolke
Das ist ja heftig. Aber irgendwie lustig mit den Taxen am Abend … Ich denke, das sind Haftungsgründe, die solche Aktionen erfordern …
Es dient ihnen zu ihrer eigenen Sicherheit. Ich habe mich jedoch niemals in irgendeiner Weise bedroht gefühlt …
… und was die für eine Menge Benzin die brauchen. In Libanon gibt es dafür ja Quellen.
Bestimmt! 😉